Schnelleres Internet: CDU-Seevetal freut sich über Glasfaser und 5G

Freuen sich über den weiteren Glasfaser und 5G Ausbau: Markus Warnke (links) und Jörg Hartmann von der CDU Seevetal. Foto: ein
Freuen sich über den weiteren Glasfaser und 5G Ausbau: Markus Warnke (links) und Jörg Hartmann von der CDU Seevetal. Foto: ein
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Seevetal. Der Ausbau und die Verbesserung der Netzabdeckung und zukünftigen Digitalisierung war ein zentrales Wahlkampfthema der Parteien bei der letzten Kommunalwahl. Gerade ein weiterer Glasfaserausbau und ein zukunftsfähiges 5G Netz wurden von den Politikern versprochen. Tatsächlich hat sich seitdem einiges getan. Die Gesamtsituation hat sich durchaus verbessert. Doch immer noch gibt es sogenannte graue Flecken auf der Seevetaler Landkarte. 

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In Meckelfeld war der Glasfaser Ausbau bereits 2021 beschlossene Sache und ist in vielen Haushalten inzwischen realisiert worden. Auch Maschen, Hittfeld und Emmelndorf sollen jetzt in den Genuss von schnellem Internet kommen. 

CDU-Ratsherr Markus Warnke ist froh über den Ausbau: „Glasfaser ist die Lebensader des digitalen Zeitalters. Sie ist der Schlüssel. Uns ist bewusst, dass einige wenige Haushalte noch nicht in den Genuss eines Ausbaus gekommen sind. Hier müssen wir als Seevetaler Union ansetzen und den Ausbau noch schneller voranbringen.“ Auch im Bereich Mobilfunk ist viel passiert. So sind die meisten Teile Seevetals inzwischen mit dem neusten Mobilfunkstandard 5G ausgestattet — an vielen Stellen sogar mit Geschwindigkeiten bis zu 1 Gbit/s.

Mobilfunkexperte und Ratsherr Jörg Hartmann (CDU) steht dieser Verbesserung der Mobilfunkversorgung positiv entgegen: „Es konnten die sogenannten White & Grey Spots weiter reduziert werden. Das sind die Bereiche vor allem im ländlichen Raum, die unter einer gewissen Datenrate (Mbit/s) liegen. Die Mobilfunkanbieter, wie Telefónica, Telekom und Vodafone beabsichtigen, insbesondere in diesen grauen Flecken zu kooperieren und für eine noch bessere Breitbandversorgung zu sorgen. Hier sind Verwaltungen und Ratsmitglieder gefragt, dass solche Kooperationen auch realisiert werden können.“ (dh/ein)

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