Seevetal/Glüsingen/Meckelfeld. Nach Schulende, am Wochenende und in den Ferien herrscht auf der neuen Skateranlage an der Seevetalstraße in Glüsingen bis in die Abendstunden reger Betrieb. Kinder und Jugendliche treffen sich regelmäßig und rollen mit Skateboard, sogenannten Stunt-Scootern, Inline-Skates oder auch BMX-Fahrrädern über die Anlage.
Eine erste positive Bilanz zieht nach knapp einem Jahr jetzt auch die CDU-Seevetal. Zwar wurde die Skateanlage erst im Juli vergangenen Jahres offiziell durch die Gemeindebürgermeisterin Emily Weede (CDU) eröffnet, wurde aber schon vorher von vielen Jugendlichen ordentlich getestet.
Die Skateranlage und der Bolzplatz mussten, aufgrund der geplanten Neugestaltung der Sportanlage am Appenstedter Weg in Meckelfed, nach Glüsingen verlegt werden.
Ein positives Resümee zieht jetzt auch Meckelfelds Ortsbürgermeister Peter Langenbeck (CDU): „Bei meinen regelmäßigen Fahrradtouren durch den Ort, stelle ich jedes Mal fest, wie viele Jugendliche auf der Anlage Spaß haben. Das Rathaus und die Gemeindebürgermeisterin haben hier eine großartige Freizeitmöglichkeit für unsere jüngeren Seevetaler Bürgerinnen und Bürger realisiert.“
„Vor der Verlegung des Standortes waren es hauptsächlich Jugendliche aus Meckelfeld, welche die Anlage genutzt haben. Nun stelle ich in Gesprächen mit Eltern immer wieder fest, wie viele Teenager aus allen Ortsteilen diese Anlage nutzen“, sagt die Vorsitzende des CDU Ortsverbandes Fleestedt, Glüsingen, Beckedorf Berit Rohte.
Seitens der CDU-Seevetal will man an den Erfolg in Glüsingen anknüpfen. Auf seevetal-aktuell.de Anfrage teilte der Pressesprecher Markus Warnke mit: „Schon heute verfügt die Gemeinde Seevetal über gute Freizeitmöglichkeiten für jugendliche Bürgerinnen und Bürger. Wir wollen dieses Angebot auch weiterhin stärken und werden daher auch in Zukunft intensiv daran arbeiten.“
Weitere Veränderungen an der Skateranlage in Glüsingen sollen auch in nächster Zeit noch umgesetzt werden. Neben der Anlage soll noch eine Überdachung entstehen. Dort können sich die Jugendlichen bei kurzen Regenschauern dann unterstellen. „Wir wollen bei den Kids nachfragen was hier noch fehlt. Vielleicht wäre ein Basketballkorb noch eine Erweiterungsmöglichkeit“, so Langenbeck beim vor Ort Termin. (dh)