Nix für Angsthasen: Das Horror-Haus von Eddelsen

Björn Heiser (l.) und Werwolf Yannik im Hooro Haus.Björn Heiser (l.) und Werwolf Yannik im Horror Haus. Foto: Nekpat Foto: Nekpat
Björn Heiser (l.) und Werwolf Yannik im Horror Haus. Foto: Nekpat
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Seevetal/Eddelsen. Es war die Nacht der Geister, Werwölfe, kleinen Hexen und Zombies: Halloween. Auch in der Gemeinde Seevetal waren Jungen und Mädchen auf Gruseltour unter dem Motto: Süßes, sonst gibt’s saures. In Eddelsen wurden die Kinder von Familie Heiser begrüßt…

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Björn Heiser verwandelte sein Haus in ein wahres Geisterschloß. Und das fing schon am Gartenzaun an. Hier begrüßten die Gäste zwei gruselige Totenköpfe, bevor es durch ein Labyrinth aus Lichteffekten, Nebel und Geschreie ging. Etwa eine Woche lang dauerte der Umbau zum Horror-Haus. „Seit acht Jahren laden wir die Kinder aus der Nachbarschaft zum Gruseln ein”, erklärt Björn Heiser gegenüber seevetal-aktuell. 

Und von Jahr zu Jahr werden es mehr Besucher. Kamen im vergangenen Jahr etwa 200 Kinder zu Familie Heiser, waren es gestern knapp 500 gruselige Gäste. Gemeinsam mit Freund Yannik sorgte Björn Heiser natürlich auch für den menschlichen Gruselfaktor in seiner Geisterbahn. Verkleidet als gruseliges Skelett und Werwolf mit Kettensäge wurde individuell erschreckt. „Bei kleinen Kindern haben wir natürlich aufgepasst und uns zurück gehalten”, erklärt der Inhaber der Eventagentur Heiser Touristik. 

Süßigkeiten, Bratwurst und Getränke gab es für die Besucher nach dem „Horror-Tripp” kostenlos dazu. „Wir haben richtig viel Spaß an der gesamten Halloween Geschichte”, freut sich Björn Heiser gemeinsam mit seiner Ehefrau und verspricht: Im nächsten Jahr wird weiter gegruselt. (tj)

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