TuS Fleestedt bringt Walking Football zur TransDia-Meisterschaft nach Dresden

21 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Walking Football-Premiere von TransDia in Dresden. Foto: U. Vergin
21 Teilnehmerinnen und Teilnehmer bei der Walking Football-Premiere von TransDia in Dresden. Foto: U. Vergin
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Seevetal/Dresden. Der TuS Fleestedt bringt sein Walking Football-Knowhow nach Sachsen. Bei den 44. Deutschen Meisterschaften des Vereins TransDia in Dresden leitete Amelie Vergin vom TuS das Training und die Spiele dieser besonderen Fußballvariante.

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TransDia, ein bundesweiter Sportverein für Menschen mit Transplantationen und Dialysepatienten, präsentierte Walking Football erstmals als Demonstrationssportart bei seinen Meisterschaften. 

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Im Heinz-Steyer-Stadion nahe der Dresdner Innenstadt trafen sich 21 Sportbegeisterte im Alter von 14 bis 75 Jahren aus ganz Deutschland. Die Teilnehmer zeigten sich begeistert von der Möglichkeit, nach teilweise jahrelanger Pause wieder aktiv Fußball spielen zu können.

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Walking Football, mittlerweile als Präventionssport anerkannt, eignet sich besonders gut für Menschen mit gesundheitlichen Einschränkungen durch Transplantationen oder Dialyse.

Internationales Turnier in Fleestedt

Die Zusammenarbeit zwischen TuS Fleestedt und TransDia geht weiter: Am Freitag, 24. Mai, nimmt das neue Walking Football-Team von TransDia am zweiten Internationalen Walking Football-Sparkassen-Cup in Fleestedt teil. Beim Turnier im Sportzentrum Seevetal, bei dem 20 Teams antreten, informiert der Verein auch über das wichtige Thema Organspende. (dh)

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