„Babender” – was? CDU Bundestagskandidatin erklärt ihren Namen mit Humor

Cornell Babendererde im Gespräch. Foto: Hintze
Cornell Babendererde im Gespräch. Foto: Hintze
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Seevetal. Die CDU-Bundestagskandidatin Cornell Babendererde hat am Donnerstag einen neuen Werbespot veröffentlicht, in dem sie auf humorvolle Weise ihren Nachnamen thematisiert. Mit einem Augenzwinkern und einer Portion Selbstironie greift sie damit ein Thema auf, das im Wahlkampf immer wieder für Gesprächsstoff sorgt.

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„Einige Menschen sind verunsichert, wenn sie meinen Nachnamen lesen und wissen zunächst nicht, wie sie ihn aussprechen sollen – deswegen habe ich mich entschieden, es einfach offen anzusprechen.“, so Babendererde. „Mir ist wichtig, dass die Wählerinnen und Wähler mich als Person kennenlernen und dabei auch mal über so etwas Alltägliches wie einen schwer auszusprechenden Nachnamen schmunzeln können.“ 

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Ihr Name sei im Grunde leicht zu erklären und echt norddeutsch: „Baben“ sei plattdeutsch und heiße oben. Ihr Name bedeute folglich „oben auf der Erde”. Und das sei auch ihre Motivation: „Mit beiden Beinen auf der Erde und im Leben stehen und Politik dafür machen, dass auch unser Land wieder auf die Beine komme.”

Mit dieser humorvollen Herangehensweise möchte die CDU-Kandidatin ihre Botschaft deutlich machen: Politik muss nahbar, menschlich und dennoch richtungsweisend sein. Den Werbespot zu sehen, gibt es auf dem Youtube-Kanal von Cornell Babendererde. 

(dh/ein)

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